Galerie: Dethleffs Yoka Go im Test
Maximal flexibel: Mit großer Heckklappe und Flügeltür sowie reduziertem Ausbau dient sich der Dethleffs Yoka Go als Multitalent für Freizeit und Alltag an. Klappt das überzeugend? Reisemobil International macht den Test.
Man nehme einen kompakten Teilintegrierten, versehe ihn mit Heckklappe und seitlicher Doppelflügeltür, beschränke den Ausbau auf Sitzgruppe, Küchenblock und Kleiderschrank und schaffe mit einem Schienensystem im Boden höchst variable Nutzungs- und Verstaumöglichkeiten. So könnte, kurz zusammengefasst, das Rezept für den neuen Dethleffs Yoka Go lauten.
Vor uns steht somit kein gewöhnliches Sechs-Meter-Mobil, sondern eines, das so ziemlich alles anders macht. Auffällig und attraktiv: Die Kunst des Weglassens macht sich bei Preis und Gewicht positiv bemerkbar. Mit einem Grundpreis von 47.999 Euro zählt der Yoka Go aktuell zu den günstigsten neuen Wohnmobilen am Markt. Und mit einer fahrbereiten Masse von gerade mal 2.360 Kilogramm gehört er auch zu den Leichtesten.
Basis des Yoka Go ist der Ford Transit mit originalem Tiefrahmenchassis und 130-PS-Turbodiesel. In Anbetracht der geringen Leermasse des Fahrzeugs reicht dieses Triebwerk vollkommen aus und ermöglichte im Test zudem realistische Verbräuche zwischen acht und neun Litern Diesel je 100 Kilometer.
10/2024
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