Hier strichen die ältesten Flöze der Steinkohle an der Erdoberfläche aus und konnten so mit einfachsten Mitteln abgebaut werden. Mitte der 1950er-Jahre ging allerdings das große Zechensterben los – die letzte große Zeche in Sprockhövel schloss 1968 ihre Tore und markierte damit das Ende einer langen Bergbautradition. Heute begeben sich interessierte Besucher auf mehreren bergbauhistorischen Wanderwegen auf die Spur der Kohle. Die Lehrpfade führen zu historischen Stellen und repräsentativen Ausstellungsstücken des Sprockhöveler Bergbaus.
Der gratis nutzbare schlichte Stellplatz liegt an einem kleinen Park. Die Niedersprockhöveler Innenstadt mit zahlreichen Geschäften, Restaurants und Cafés ist von dort in fünf Minuten erreichbar. Im Sommer erfrischen sich Einheimische und Besucher im nahe gelegenen Freibad.
Stellplatz-Info:
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Stadt Sprockhövel: Wohnmobilstellplatz
Im Baumhof 1A, 45549 Sprockhövel, Tel.: 02339/9170, www.sprockhoevel.de
2 Plätze auf Kies, ganzjährig, gratis, ohne Service
GPS: 43°6’16″N/ 0°2’1″E, Höhe: 207 m über NN