> Entlang der romantischen Straße mit dem Wohnmobil

Bilderbuch-Tour

21.12.2020
Text: Jutta Neumann | Bild: FrankenTourismus / Pfitzinger

Von der Fuggerstadt Augsburg am Lech bis ins UNESCO-Weltkulturerbe in Würzburg am Main. Wer die Romantische Straße mit dem Wohnmobil entlang fährt, findet etliche Stellplätze und auch im Winter geöffnete schöne Campingplätze vor. Eine urige Reise von der Gegenwart ins Mittelalter.

Die älteste Ferienstraße Deutschlands – sie feiert dieses Jahr ihren Siebzigsten – ist eines der bekanntesten und beliebtesten Reiseziele im Land. Zu pandemiefreien Zeiten zog es jedes Jahr mehrere Millionen Besucher an die Romantische Straße. Kein Wunder: Hier gibt es 3000 Jahre Kunst- und Kulturgeschichte zu bestaunen – geprägt von Kelten, Römern, Karolingern, Renaissance, Barock, Rokoko, Biedermeier und der Gründerzeit – dazu eine märchenhafte Landschaft und eine abwechslungsreiche lokale Küche mit bayerischen, schwäbischen und fränkischen Spezialitäten, die alleine schon eine Reise rechtfertigen würden.

Nicht nur Gäste aus den USA, aus Japan und China sind fasziniert von der liebenswürdigen Fachwerkromantik mit ihren Toren, Türmen und Stadtmauern, von den prunkvollen Barockschlössern und Gärten, von eindrucksvollen Kirchen und gut erhaltenen Burgen. Über eine Strecke von insgesamt 460 Kilometern schlängelt sich die Erlebnisstraße von Füssen am Fuß der Alpen vorbei an den Flusslandschaften von Lech, Donau und Tauber bis an die von Weinbergen umgebene Residenzstadt Würzburg am Main.

Dazwischen liegen weltberühmte Sehenswürdigkeiten wie Schloss Neuschwanstein oder die Fuggerei der Stadt Augsburg, in der dieser Stellpatz-Check beginnt. In der wärmeren Jahreszeit ist die Gegend natürlich auch gut zu Fuß oder auf zwei Rädern über ausgewiesene Rad- und Wanderwege erfahrbar. Jetzt im Herbst lasse ich lieber das beheizte Reisemobil gemütlich über die freien Straßen rollen und folge dabei den braunen Schildern mit der Aufschrift: Romantische Straße.

Romantische Straße: Streckenverlauf

Augsburg: Uralte Fuggerstadt am Lech

Auftakt der romantischen Winterreise ist in Augsburg – für die Autorin, die hier studiert hat – ein Heimspiel. Es ist aber immer wieder ein Vergnügen, durch die über 2.000-jährige Geschichte zu bummeln – und einige Sehenswürdigkeiten entdeckt man seltsamerweise erst als Touristin.

Zum Beispiel die mitten in der Altstadt unweit der prächtigen Maximilianstraße verortete Moritz-Kirche. Sie ist eine der ältesten hier und geht leicht unter im Gewusel zwischen Cafés, Straßenbahnhaltestelle und Geschäften. Aber wer sie übersieht, verpasst etwas Besonderes: Das baufällig gewordene Gebetshaus wurde 2013 nach einer mehrfach preisgekrönten Neugestaltung durch den berühmten britischen Architekten John Pawson neu eröffnet.

Fast ganz in Weiß, befreit von barockem Ballast und mit meisterhafter Lichtregie verführt sie nun auch nicht religiöse Besucher zu ungläubigem Staunen, Meditation und „visuellem Fasten“. Einen glanzvoll-üppigen Kontrast dazu bietet der ebenfalls sehr eindrucksvolle und besuchenswerte Dom am anderen Ende der Altstadt, bei dem mich vor allem der romantische Kreuzgang fasziniert hat.

Von hier aus ist es nicht mehr weit zu dem Ort, für den die Stadt am Lech weltberühmt ist: Die Fuggerei. Benannt nach ihrem Stifter Jakob Fugger entstand hier um 1521 die älteste, immer noch bestehende Sozialsiedlung der Welt. Eine Stadt in der Stadt, in der die rund 150 bedürftigen Bewohner auch heute als Jahresmiete lediglich den nominellen Gegenwert eines Rheinischen Gulden bezahlen – also weniger als einen Euro.

Die Eintrittsgelder für das sehenswerte Fuggereimuseum fließen in den Erhalt der einmaligen Anlage: www.fugger.de Touristisch gesehen ist die Stadt ein Fass ohne Boden – hier müsste man Tage verbringen, um den kulturellen Reichtum und die Schönheit des Ortes zu erfassen. Daher hier ein Punkt, nicht ohne Verweis auf zwei weitere Weltberühmtheiten, welche die Stadt geprägt haben: Die Augsburger Puppenkiste und Berthold Brecht. Der Stellplatz liegt zentral am Lech, ist praktisch, laut und schnell belegt. Ruhiger und idyllisch nächtigen Reisemobilisten etwas außerhalb auf dem Campingplatz in Affing – leider ist er im Winter geschlossen.

Unversehrt: Dinkelsbühl blieb vom Krieg verschont. Seit 400 Jahren ist es unverändert schön.
Foto: Wikipedia / Roman Eisele

Donauwörth: Stadt der Puppen und Störche

Nächster Romantik-Stopp ist 55 Kilometer weiter nördlich an der Donau – oder genauer gesagt, dort, wo sie mit der Wörnitz zusammenfließt. Entstanden ist die bayerische-schwäbische alte Handels- und Brückenstadt Donauwörth aus einer Fischersiedlung auf der Wörnitzinsel „Ried“.

Die historische Altstadt beeindruckt mit prächtigen Patrizierhäusern und einer der schönsten Straßenzüge Süddeutschlands. Beliebte Sehenswürdigkeiten wie die Wallfahrtskirche Heilig Kreuz oder das Liebfrauenmünster locken zahlreiche Besucher an. Nicht nur für Kinder ein besonderes Vergnügen: Das Käthe-Kruse-Puppen- Museum im ehemaligen Kapuzinerkloster. Es beherbergt die weltweit bedeutendste, öffentlich zugängliche Sammlung von Puppen und Schaufensterpuppen, Postkarten, Büchern, Archivalien, Gemälden und Fotos der berühmten Künstlerin und Puppenmutter Käthe Kruse.

Ein weiteres Markenzeichen der Stadt sind die Donauwörther Störche: Seit vielen Jahren klappert es hier von den Dächern – von einem ganz besonders: Seit den 1990er Jahren brütet ein Storchenpaar auf dem Dach des Klosters Heilig Kreuz. Klappi Storch und seine Frau gelten inzwischen als Maskottchen der Stadt und sorgen hier regelmässig für Nachwuchs. Der Stellplatz liegt zentral und relativ ruhig auf einem Großparkplatz nahe der Donau. Reisemobilisten stehen hier zwar nicht idyllisch, dafür gratis und dennoch gut versorgt mit Wasser und Strom – also perfekt für eine Stadtbesichtigung.

Nördlingen: Kopf hoch – hier wacht der Wendelstein

Ein weiteres Kleinod auf der Tour in Richtung Würzburg ist Nördlingen. Der Ort mit dem mittelalterlichen Stadtbild liegt im Herzen des Meteoritenkraters Ries und ist – auf Luftaufnahmen deutlich zu sehen – kugelrund. Umgeben ist er von einer vollständig erhaltenen und rundum begehbaren Stadtmauer, einzigartig in Deutschland. Als weithin sichtbarer Hingucker thront mittendrin der „Daniel“, der 90 Meter hohe Glockenturm der spätgotischen Kirche St. Georg, der an 365 Tagen im Jahr bestiegen werden kann. Von dort oben bietet sich ein herrlicher Ausblick über die schöne Stadt und das Ries, das vor etwa 15 Millionen Jahren durch den Einschlag eines Meteoriten entstand.

Hauptanziehungspunkt dort oben und prominenteste Angestellte der Stadt ist übrigens „Wendelstein“ – so heißt die braun-rot-weiße Katzendame, die vor zehn Jahren eigenständig den Turm bestieg und seither dort zu Hause ist. Als Entlohnung fürs Tauben verschrecken spendiert ihr die Stadt das Futter. Turmeinlass ist um 10.00, 12.00, 14.00 und 16.00 Uhr. Der Eintritt kostet 3,50 Euro.

Der Stellplatz befindet sich schräg gegenüber vom Baldinger Tor am Stadtring – also sehr zentral, aber leider nicht ganz leise. Die Nutzung kostet gerade mal drei Euro. Es gibt Wasser und Strom sowie ein sehr gepflegtes, gratis nutzbares Toilettenhäuschen. Ein toller Service der Stadt.

Dinkelsbühl: Eine Stadt wie aus dem Bilderbuch

Mehr Romantik geht kaum: Dinkelsbühl präsentiert sich wie von einem Kinderbuch- Illustrator gemalt. Die Stadt ist so hübsch, dass man kaum glauben kann, dass es in Deutschland mal einen Krieg gab – Dinkelsbühl blieb verschont. Seit über 400 Jahren ist der Ort fast unverändert und beglückt Bewohner wie Besucher mit pittoreskem Fachwerk, stillen Gassen, mehreren Toren und Türmen und mittendrin dem gotischen Münster St. Georg.

Jenseits der begehbaren Stadtmauer warten das verträumte Ufer der Wörnitz und eine idyllische Teichlandschaft, die auch erklärt, warum auf keiner traditionellen Dinkelsbühler Speisekarte der Karpfen fehlt. Fischerei hat eine lange Geschichte in der Region, genau wie die Schafhaltung. Die wolligen Vierbeiner pflegen die üppigen Wacholderheiden am Hesselberg.

Mobile Reisende haben die Wahl zwischen drei Stellplätzen und einem Campingplatz. Die Entscheidung fällt für den schön im Grünen gelegenen Stellplatz in der Larrieder Straße, auf dem es sich zentral und günstig nächtigen lässt.

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Feuchtwangen: Das Spiel mit dem Glück

Gerade hat sie einen runden Geburtstag gefeiert – Feuchtwangen blickt 1.200 Jahre zurück auf eine bewegte Geschichte. Davon zeugt auch das ehemalige Benediktinerkloster, das unübersehbar im Mittelpunkt steht und der Stadt bis heute zu bundesweiter Bekanntheit verhilft: In den Arkaden des Kreuzgangs im Klostergarten finden sich seit den 1950er Jahren jeden Sommer hochkarätige Schauspiel-Ensembles zu den beliebten Kreuzgang-Festspielen ein.

Und nicht nur in alten Gemäuern wird gespielt, sondern auch in der futuristisch anmutenden Spielbank. Der avantgardistische Bau bildet einen mondänen Kontrast zur unberührten fränkisch-lieblichen Landschaft. Der Stellplatz befindet sich – ordentlich angelegt, aber sonst eher unromantisch – am Stadtrand neben einer Hauptstraße.

Rothenburg ob der Tauber: Weihnachtshauptstadt

Spätestens in der ehemaligen Reichsstadt oberhalb der Tauber, zeigt sich, warum die Romantische Straße auch in der kalten Jahreszeit ihrem Namen alle Ehre macht. Wie frisch gepuderte Lebkuchenhäus chen drängeln sich die bildhübschen Fachwerkbauten und die sehenswerten Patrizier-Häuser mit ihren Renaissance- Fassaden um den historischen Marktplatz mit dem prächtigen Rathaus.

Die Altstadt ist einmalig schön und lässt sich gut von der begehbaren Stadtmauer aus bestaunen. Dass hier schon etliche, teilweise sehr weit gereiste Bewunderer waren, zeigt sich dort an den zahlreichen Namenstafeln. Fast jeder Meter der dicken Mauer wird durch Spenden erhalten – von Gönnern aus der ganzen Welt. Das Leben im Mittelalter war allerdings alles andere als romantisch. Davon zeugen unter anderem die gruseligen Exponate im Foltermuseum wie auch die launigen Anekdoten des Nachtwächters (Tipp der Autorin), der unter anderem anschaulich schildert, wo die Bewohner der Stadt einst ihre Nachttöpfe entleerten.

Wer es in der Adventszeit lieblicher mag, den zieht es vermutlich ins Käthe Wohlfahrts Weihnachtsmuseum und das darunter liegende Weihnachtsdorf. Hier kann man sich das ganze Jahr über mit Pyramiden, Nussknackern, Räuchermännchen, Schwibbögen, Baumschmuck und festlicher Tischwäsche eindecken.

Ein weiterer nicht zu übersehender Hingucker ist die Kirche St. Jakob. Nicht nur weil sie riesig ist und eine ebenso riesige Orgel sowie den berühmten Heilig-Blut-Altar von Tilman Riemenschneider beherbergt, sondern auch, weil sie ein Loch hat – oder besser gesagt ein Tor, das unter ihr hindurchführt. Es lohnt sich also, länger als einen Tag in Rothenburg zu bleiben. Zum Übernachten warten zwei Stellplätze und zwei schöne Campingplätze, wobei letztere leider im Winter geschlossen sind.

Tauberrettersheim: Das Schloss in Fahrrad-Weite

Auf dem Weg zum nächsten Etappenziel bieten sich noch jeweils ein Stopp in Schillingsfürst (hübsches Schloss) und in Creglingen an. Beide Orte vergügen über ruhig gelegene Campingplätze. In Tauberrettersheim angekommen, wartet dort ein schöner Stellplatz unter Obstbäumen auf einer buckeligen Wiese – ohne jeglichen Service, dafür kostenlos und perfekt für mobile Reisende, die am liebsten frei stehen. Die nahe Straße stört eher nur am Tag. Und den verbringt man am besten im drei Kilometer entfernten Weikersheim.

Der Ort besticht mit einem traumhaften Renaissance-Schloss und einem noch traumhafteren Barockgarten, der nicht zufällig an Versailles erinnert: von den mythologischen Skulpturen bis zu den Brunnen mit den Wasserspielen und der Orangerie – alles beglückend romantisch.

Bildergalerie

Bad Mergentheim: Kurstadt an der Tauber

Auf dem Weg nach Würzburg schlägt die Romantische Straße jetzt einen Haken nach Westen zum nächsten Hotspot in ein anderes Bundesland nach Baden-Württemberg. Und Baden ist hier genau das richtige Stichwort. Wem das trübe, kalte Wetter doch etwas aufs Gemüt schlägt, wird in Bad Mergentheim als erstes die Solymar-Therme aufsuchen und sich dort im Lithiumbad aufwärmen. Es ist heißer als die anderen Mineralwasserbecken und wird ebenfalls aus der örtlichen Paulsquelle gespeist. Wegen des hohen Lithium-Gehalts gilt es als „Gute Laune Bad“ zum Stressabbau. So heiß gebadet und erholt ist man dann auch wieder bereit, die Schönheiten der Kurstadt zu erkunden. Und davon gibt es etliche.

Allein schon ein Spaziergang durch den herrlichen Kurpark ist ein Vergnügen. Von dort aus ist es nicht mehr weit zum prächtigen Deutschordensschloss mit dem weitläufigen im englischen Stil angelegten Schlosspark. Auch kulinarisch kommt hier keiner zu kurz. Die Stadt an der Tauber ist von drei großen Weinbaugebieten umgeben. Eine regionale Spezialität ist der Tauberschwarz, den gibt es nur hier. Dazu werden typische Gerichte wie das Boeuf de Hohenlohe serviert. Der Stellplatz liegt etwas außerhalb an einem Sportplatz, aber ruhig und etwa 10 Gehminuten von der Therme entfernt.

Kreuzwertheim: Ausblick auf Burg und den Main

Vorletzter Stopp auf der Romantischen Straße ist in Wertheim. Den besten Blick auf die hoch über der mittelalterlichen Stadt thronenden, mächtigen Steinburg-Ruine – einst Sitz der Grafen von Wertheim – genießen Besucher vom gegenüberliegenden Mainufer aus. Dort befindet sich auch ein sehr hübscher Stellplatz, auf dem mobile Reisende idyllisch am Wasser stehen, gut versorgt mit Strom und Wasser, sowie einem gepflegten gratis nutzbaren öffentlichen WC. Von hier aus ist der Ort, an dem Main und Tauber zusammenfließen, auch zu Fuß oder mit dem Rad gut erreichbar. Nicht nur bei schlechtem Wetter lohnt ein Besuch der Kunstsammlungen im Grafschafts- und Glasmuseum oder im Museum Schlösschen im Hofgarten. Wer noch Weihnachtsgeschenke sucht, wird im Luxus Outlet Wertheim Village fündig.

Wahrzeichen im Winteroutfit: Die hoch über Würzburg thronende Festung Marienburg ist von der alten Main-Brücke aus gut zu bewundern.
Foto: Wiki_Igel67

Würzburg: Weltkulturerbe und Universitätsstadt

Letzte Etappe einer eindrucksvollen Reise durch 3.000 Jahre deutsche Geschichte ist die Universitäts- und Kongressstadt am Main. Schon von Weitem ist sie an ihrem Wahrzeichen zu erkennen – der Festung Marienberg. Sie ist auch zu Fuß gut erreichbar, entweder über den reizvollen Wanderweg von St. Burkard aus oder über die Tellsteige.

Vom sehr zentral am linken Mainufer gelegenen Stellplatz aus sind es etwa 20 Gehminuten den Berg hinauf. Der Stellplatz ist alles andere als idyllisch – er liegt auf einem riesigen und sehr frequentierten Parkplatz – aber die Lage ist ideal am Main. Von hier aus sind alle wichtigen Sehenswürdigkeiten zu Fuß erreichbar. Dazu gehört auf jeden Fall die fürstbischöfliche Residenz in der Altstadt.

Ihre UNESCO Weltkulturerbe-Auszeichnung verdankt sie unter anderem dem gigantischen Treppenhaus – 540 Quadratmeter groß und 23 Meter hoch – errichtet vom Würzburger Hofarchitekten Balthasar Neumann und mit dem größten und berühmtesten Deckenfresko aller Zeiten versehen. Dafür ließ man keinen geringeren als den Maler Giovanni Battista Tiepolo aus Venedig kommen. Und auch der Dom hat einen Blick nach innen mehr als verdient. Wer nach soviel Hochkultur etwas Entspannung sucht, kehrt bei einem der renommierten Würzburger Weingüter ein und hängt am besten noch eine letzte romantische Nacht dran – es lohnt sich.

Infobox

Viele weitere Reiseziele und Wohnmobiltouren in Deutschland finden Sie in unserem Tourenführer Die 20 besten Wohnmobiltouren in Deutschland – Band 1.

Weitere Wohnmobilstellplätze in Baden-Württemberg finden Sie im BORDATLAS oder bei BORDATLAS Online.

Redaktion
Jutta Neumann
Jutta Neumann nimmt seit Oktober 2017 als begeisterte Camperin reisemobilfreundliche Routen und Stellplätze unter die Lupe.
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