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Der Natur auf der Spur: Mit dem Camper an die Nordsee

03.09.2025
Text: Claus-Georg Petri | Bild: TZ SPO

Mit dem Wohnmobil ab an die Küste: In Schleswig-Holstein brandet die Nordsee von Brunsbüttel bis zur dänischen Grenze. Camper finden mehr als Meer – viele Orte heißen mobile Gäste willkommen.

Maritimer können Ferien kaum beginnen. Nach der Nacht auf dem Stellplatz Wischhafen-Fähre findet das Reisemobil sein Plätzchen auf Deck. Gerade mal 25 Minuten pendelt das stählerne Schiff hinüber nach Glückstadt – und wechselt damit über die Elbe von Niedersachsen nach Schleswig-Holstein.

Je nachdem, woher ein Urlauber kommt, erspart diese kurze Passage einen Haufen Kilometer, ist doch die Fahrt um – oder schlimmer noch: durch – das südlich gelegene Hamburg herum überflüssig. Weiter verläuft die geplante Route von Brunsbüttel an der nördlichen Elbmündung bis zum Nordpunkt Deutsches Festland am Rickelsbüller Koog. Bis dahin sind es 180 Kilometer, doch in Wahrheit viel mehr – je nach Anzahl der Abstecher.

Hinüber also nach Brunsbüttel, von der Fähre gerade mal 35 Kilometer entfernt. Schnell ist der zentral gelegene Stellplatz alter Hafen erreicht. Sein großes Plus: der direkte Blick auf den Hafen und die Mündung der Braake. Dieser nur 3,5 Kilometer lange Fluss ist durch den Bruch des Elbdeiches bei der Weihnachtsflut 1717 entstanden. Nur wenige Meter weiter östlich regelt eine riesige Schleusenanlage den Nord-Ostsee-Kanal. Sehenswert in Brunsbüttel sind die Jakobus-Kirche mit dem Matthias-Boje-Haus, das Rathaus in der Koogstraße und das Heimatmuseum im historischen Ortskern. Diese Gebäude spiegeln die Tradition des Landstrichs Dithmarschen wider, der sich zwischen Nordsee, Eider, Elbe und Nord-Ostsee-Kanal erstreckt.

Auch mit dem Bulli ist es schön, am Deich zu urlauben.
Foto: Markus Rohrbacher

Nordsee schnuppern am Damm

Um die 30 Kilometer weiter im Reisemobil über die B 5 gen Norden, und Friedrichskoog-Spitze ist erreicht: Camping am Nordseedeich, Campingplatz Swienskopp und ein Stellplatz heißen mobile Urlauber willkommen – Letzterer sogar mit dem Hundepark Friedrichskoog gleich nebenan.

Von allen drei Übernachtungsstellen ist es nicht weiter als einen Kilometer zum Lehrpfad Trischendamm. Dieses Küstenschutz-Bauwerk gleich neben dem Badestrand führt schnurstracks 2,2 Kilometer knapp über dem Meer durch Salzwiesen oder, je nach Gezeiten, überschwemmte Landschaft. Entlang des Damms informieren Tafeln über das Wattenmeer, Deutschlands größten Nationalpark entlang der Nordseeküste.
Wer mehr wissen will über das Meer, besucht neben dem stillgelegten Hafen die Seehund-Station in Friedrichskoog. Sie feiert 2025 ihr 40-jähriges Bestehen. Zu sehen ist die Arbeit rund um die Nordsee-Robben: Aufzucht von Heulern, Ausstellungen und Führungen. Tipp: Empfehlenswert ist das Kombiticket drei in eins: Es verbindet den Besuch hier mit dem im Multimar Wattforum Tönning und dem Naturzentrum Katinger Watt.

Strandkörbe in Büsum.
Foto: TMS Büsum

Weiden und Wasser, Vögel und Schafe sind unter freiem Himmel im Naturschutzgebiet Kronenloch zu sehen, 30 Kilometer weiter nach Norden, am Meldorfer Hafen links abbiegen. Besucher finden in dem 532 Hektar großen, ehemaligen Watt einen kleinen Aussichtsturm, von dem sie weit auf Fauna und Flora schauen. Direkt daneben steht die Nationalpark-Station Wattwurm.

Nur wenige Hundert Meter weiter erstreckt sich direkt am Watt der Speicherkoog, bei Naturfreunden bekannt für sein Farbspiel zwischen Himmel und Meer, Sperrwerk und Schleuse. Tipp: Ein Stück weiter nach Norden ist die dazugehörige Badestelle angelegt. Das Reisemobil findet hier ein Plätzchen auf zwei Parkplätzen. Das Restaurant Deichhaus serviert regionale Köstlichkeiten.

Nach der Pause geht es zwölf Kilometer im Wohnmobil nach Norden: Schon aus der Ferne ist der rot-weiß gestreifte Büsumer Leuchtturm auszumachen. Wer in dem Seebad übernachten möchte, findet eine Bleibe auf dem Stellplatz in der Dr.-Martin-Bahr-Straße. Gemütlicher indes ist der Campingplatz zur Perle am westlichen Ende der Stadt. Vorgelagert ist die Familienlagune Perlebucht, wo Urlauber am Sandstrand baden oder auf einer Wiese grillen.

Büsumer Leuchtturm

Einblick ins Wattenmeer

Gerade mal 30 Kilometer weiter nördlich wird bei Karolinenkoog die Eider überquert. In Tönning ist das Nationalpark-Zentrum Multimar Wattforum erreicht. Besucher erleben hier auf 4.000 Quadratmetern und in interaktiven Ausstellungen die Welt des Wattenmeeres. Dazu gehen sie mit Fischschwärmen auf Tauchstation, blicken einem riesigen Pottwal ins Auge oder beobachten von der Aussichtsplattform muntere Fischotter.

Der Pottwal beeindruckt mit seiner schieren Größe im Multimar Wattforum in Tönning.
Foto: Andreas Birresborn_LKN.SH

Der Eider folgen Besucher auf ihrem Weg zum Stellplatz am Kapitänshaus, zu Fuß gerade mal 1,2 Kilometer entfernt. Es geht vorbei am Hafen, wo Café Hafenblick Süßes und Herzhaftes in maritimer Atmosphäre serviert. Direkt neben dem Stell- und Campingplatz stärken sich Gäste im Steak- und Fischrestaurant Zum Alten Anleger mit Blick auf die Eider.

Offenes Meer indes brandet weiter westlich gegen die Küste der Halbinsel Eiderstedt, die 30 Kilometer in die Nordsee hineinbaucht. Hier lockt St. Peter-Ording, gern SPO genannt, mit seinem weiten Sandstrand und dem zwölf Kilometer langen und bis zu zwei Kilometer breiten Spülsaum. Bei Ebbe lädt das Watt ein, den Meeresboden zu erforschen, bei Flut schwimmen Urlauber in den Wellen. Gelegenheit dazu finden Gäste an fünf Badestellen.

Wahrzeichen des Nordseeheil- und Schwefelbads sind die markanten Pfahlbauten am Strand: Fünf von ihnen sind Restaurants – Essen mit Ausblick auf Natur und Nordsee. Das sechste Restaurant gehört TV-Koch Steffen Henssler, er hat das „Ahoi“ 2024 im Erlebnis-Hus eröffnet. Es steht direkt am Deich und bildet das Ende der Erlebnis-Promenade im Ortsteil Bad in SPO.

Wichtig zu wissen: Reisemobilisten dürfen vom 15. März bis 30. Oktober tagsüber an zwei Stellen am Strand parken. Nachts ist dieser Genuss nicht erlaubt – aber es gibt in SPO mehrere Camping- und Stellplätze auch in direkter Strandnähe.

Pfahlbauten am Strand von St. Peter-Ording.
Foto: TZ SPO

Gut 33 Kilometer nordöstlich von SPO lädt der Rote Haubarg in Witzwort ein: Das Café in einem denkmalgeschützten Bauernhof aus dem Jahr 1647 serviert Kuchen und Lammgerichte nach friesischen Rezepten. Wer hier isst, stellt sein Reisemobil auf dem kleinen Parkplatz nebenan ab. Im Garten des stattlichen weißen Gebäudes sitzt eine Teufelsskulptur. Sie erinnert an eine Sage um den Roten Haubarg: Ein armer junger Mann schloss aus Liebe zur reichen Nachbarstochter einen Vertrag mit dem Teufel, dass der ihm ein großes Haus errichtete. Sollte das 100. Fenster vor dem Hahnenschrei fertig sein, sollte seine Seele dem Teufel gehören.

In Windeseile entstand das neue Haus, da weckte der junge Mann aus Angst seine Geliebte und erzählte ihr und ihrer Mutter von dem Teufelspakt. Schnell lief die Mutter in den Hühnerstall und schüttelte den Hahn – der krähte gerade noch rechtzeitig, bevor die 100. Fensterscheibe eingesetzt war. Das junge Paar durfte heiraten.

Wie der Rote Haubarg tatsächlich als eines der größte Wohnstallhäuser der Welt errichtet wurde, und was diese Haubarge für die Halbinsel Eiderstedt bedeuten, daran erinnert ein Museum in dem Gebäude. Einst gab es 400 solcher Haubargen, heute sind noch 50 geblieben. Hinauf nach Husum sind es nur 13 Kilometer. Die, wie Theodor Storm ihr andichtete, „graue Stadt am Meer“ ist gar nicht so grau. So reihen sich am Hafen viele bunte Häuschen aneinander, und der Schlosspark ist bekannt für die Krokusblüte im Frühjahr. Es gibt viel zu sehen in Husum, gut zu erreichen vom stadtnahen Stellplatz Nordermole. Wer lieber nah an der Nordsee schläft, fährt zweieinhalb Kilometer weiter zum Wohnmobilhafen Regenbogen am Deich.

Schlafen nahe am Wasser

Ganz dicht am Meer schlafen Reisemobilisten auf dem Stellplatz des Amsinck-Hauses in Reußenköge, gut 25 Kilometer nach Norden. Das Nationalparkhaus vermittelt in einer Ausstellung viel Wissenswertes rund um das Leben im Meer und auf dem Land. Für den, der kein Rad dabei hat: Hier gibt es sogar Fahrräder zu leihen. Eine schöne Tour ist, zum 7,5 Kilometer entfernten Vogel-Beobachtungsturm am südlich gelegenen Beltringharder Koog zu strampeln – immer am Deich entlang und garantiert in beide Richtungen mit Gegenwind.

Ein schöner Punkt auf dem Weg nach Norden ist der Stellplatz Kirchwarf am Alten Pastorat in Ockholm. Gleich nebenan steht die Kirche Zum Heiligen Kreuz. Das Gotteshaus ist in schlichter friesischer Art im 17. Jahrhundert auf der Warft gebaut. Ein paar Schritte weiter, und Dat Lütte Steak- & Burgerhaus ist erreicht. Klasse für einen leckeren Abschluss eines erlebnisreichen Reisetages.

Schöne Aussicht auf die nordfriesische Landschaft und das Meer verspricht die 13 Kilometer lange Fahrt über die L 191 entlang der Küste bis nach Dagebüll. Hier legen die Fähren zu den nordfriesischen Inseln Föhr und Amrum ab. Vom Aussichtspunkt Mole Dagebüll ist das Treiben auf dem Wasser gut zu beobachten. Wer länger bleiben will, checkt beim Campingplatz Neuwarft ein, nur 300 Meter vom Badedeich entfernt.

Eine Badestelle mit großem Steg findet sich in Südwesthörn, wiederum zwölf Kilometer gen Norden. Das Gute: Der Stellplatz Emmelsbühl befindet sich daneben – eine gute Kombination. Gegen den Hunger hilft der Gasthof Südwesthörn, der das Ensemble komplettiert. Nun sind es nur noch 20 Kilometer nordwärts, und das Ziel der Reise ist erreicht: der Nordpunkt Deutsches Festland. Vorbei geht es am Hindenburgdamm, der wie ein Finger rüber nach Sylt reicht, dann noch ein Stück durch das Naturschutzgebiet Rickelsbüller Koog.

Obwohl es ein extremer Punkt ist: Ruhig geht es rund um den Parkplatz zu. Eine Hütte informiert über Flora und Fauna, und auf deutscher Seite steht eine Vogelbeobachtungshütte. Hinter dem Grenzzaun erstreckt sich auf dänischer Seite der Margaretenkoog.

Noch ein Tipp, sofern die Reise am 19. April 2025 hier endet: die 70 Kilometer hinüber nach Osten bis Flensburg: Dort brennt an genau diesem Tag an der Hafenspitze das Osterfeuer mit Blick aufs Wasser. Wenn das kein prasselnder Schlusspunkt einer Reise durch Nordfriesland ist. Und vielleicht der Beginn einer weiteren Tour: immer entlang der Ostseeküste. Aber das ist eine andere Geschichte.

Stellplätze auf der Tour

Wischhafen: Stellplatz An der Elbfähre, Glückstädter Straße 2, 21737 Wischhafen, Tel.: 04770/831129, www.tourismus-kehdingen.de, 53°47‘10.68“N/9°20‘24.52“E. Im Grünen mit Blick auf den Fähranleger und die Elbe, 1,5 km vom Stadtzentrum entfernt. 15 Stellplätze auf Schotterrasen, Wiese. Hunde erlaubt. Ganzjährig geöffnet. Übernachtung gratis. Spendenstein vorhanden. Bordatlas Deutschland 2025 von Reisemobil International, Seite 633.

Brunsbüttel: Wohnmobilstellplatz am alten Hafen, Auf dem Deich 2a, 25541 Brunsbüttel, Tel.: 04852/8391909, www.svb-bru.de, 53°53‘36.51“N/9°7‘34.06“E. Mit Blick auf den Schiffsverkehr und die Schleusen des NOK, 0,3 km vom Stadtzentrum entfernt. 15 Stellplätze auf Schotterrasen. Hunde erlaubt, Strom, Wasser, WC, Dusche, Entsorgung (Chem/Grau), Müll-Entsorgung. Leinenpflicht für Hunde. Reservierung/Bezahlung 8:00-10:00 Uhr und 16:00-18:00 Uhr. Freie Plätze durch grüne Beschilderung gekennzeichnet. 22 € inkl. Strom, Wasser, Entsorgung, Dusche, WC, Müll-Entsorgung. VE für Durchreisende 5 €. Bezahlung in bar/EC- oder Kreditkarte im Hafenmeisterbüro, außerhalb der Öffnungszeiten per Umschlag in den Briefkasten. Geöffnet: 1.4.-30.9. Platz nicht gesichert vor Sturmfluten (siehe www.sturmflutwarnungen.de), Seite 197.

Friedrichskoog-Spitze: Parkplatz P2, Nordseestraße, 25718 Friedrichskoog-Spitze, Tel.: 04854/219010, www.friedrichskoog.de, 54°1‘56.73“N/8°50‘51.86“E. In Sichtweite des grünen Deiches und Nordseenähe, 4 km vom Stadtzentrum entfernt. 40 Stellplätze auf Wiese, Asphalt. Hunde erlaubt, Wasser, Entsorgung (Chem/Grau). Leinenpflicht für Hunde. Kein Dauerstellplatz. VE nur von Apr-Okt. Ganzjährig geöffnet. 10 € inkl. Wasser, Entsorgung, Kurtaxe, Hund. Bezahlung per EC-/Kreditkarte. Gebührenpflichtig von März-Okt, im Winter gratis, Seite 263.

Büsum: Wohnmobilpark Büsum, Dr.-Martin-Bahr-Straße 5, 25761 Büsum, Tel.: 04834/9192, www.wohnmobiluebernachtungsplatz.de, 54°7‘44.09“N/8°52‘7.91“E. Am Büsumer Hafen, neben dem Science-Center Phänomania, 0,5 km vom Stadtzentrum entfernt. 120 Stellplätze auf Schotterrasen. Hunde erlaubt, Strom, Wasser, WC, Dusche, Entsorgung (Chem/Grau), WLAN, Müll-Entsorgung. WC/Duschen gegen Gebühr zu den Imbiss-Öffnungszeiten. Ganzjährig geöffnet. 15 € inkl. Strom, Entsorgung, Müll-Entsorgung, WLAN. Jede weitere Pers. 4 €, Wasser 1 €/50 l oder 0,20 €/10 l, Dusche 1 €/Pers., WC 0,50 €. Kurtaxe (1.4.-31.10. und 25.12.-7.1.) 4 € ab 16 J., sonst 2,80 €. Bezahlung Stellplatzgebühr bis 14:00 Uhr am Kassenautomat, Kurtaxe im Blockhaus, Seite 202.

Tönning: Stellplatz Kapitänshaus, Am Freizeitpark 1a, 25832 Tönning, Tel.: 04861/617148, www.reisemobil-toenning.de, 54°18‘40.27“N/8°56‘26.76“E. Am Eiderufer, nahe dem Wohnmobilhafen Eiderblick, 0,8 km vom Stadtzentrum entfernt. 50 Stellplätze auf Schotterrasen, Wiese. Hunde erlaubt, Strom, Wasser, WC, Dusche, Entsorgung (Chem/Grau), WLAN, Müll-Entsorgung. Hundedusche, Leinenpflicht für Hunde, Hundewiese. Anreise ab 12:00 Uhr, Abreise bis 12:00 Uhr. Self-Check-in möglich. Für größere Mobile geeignet. Geöffnet: 15.3.-31.10. Ab 14 € inkl. Entsorgung, WC, Müll-Entsorgung, WLAN. Jede weitere Pers. 4 €, Strom 0,80 €/ kWh, Wasser 1 €/100 l, Dusche 0,50 €/ min, Hund 4 €, Entsorgung CamperClean-Automat je 1,50 €, Trockner 3 €, Waschmaschine 4 €. Eiderplätze/XXL-Plätze 18 €. Kurtaxe HS 2,20 €/Pers., NS 1,30 €/Pers. Reservierung gegen 30 € Anzahlung, Seite 578.

Husum: Wohnmobilhafen Regenbogen Husum, Dockkoogstraße 17, 25813 Husum, Tel.: 0431/2372370, www.regenbogen.ag, 54°28‘46.06“N/9°0‘39.38“E. Direkt am Nordseedeich, 4 km vom Ortszentrum entfernt. 20 Stellplätze auf Wiese, Schotter. Hunde erlaubt, WC, Entsorgung (Chem/Grau). Geöffnet: 21.3.-24.3. und 4.4.-20.10. 20 € inkl. Entsorgung, WC. Hund 4 €, Seite 334.
Loof’s Wohnmobilhafen, Dockkoogstraße 7, 25813 Husum, Tel.: 0431/2033, www.regenbogen.ag, 54°28‘30.00“N/9°2‘32.00“E. Beim Loof-Seafood-Bistro, hinter der Eisenbahnüberführung, 0,5 km vom Ortszentrum entfernt. 30 Stellplätze auf Sand/Splitt, Schotter. Hunde erlaubt, Strom, Wasser, Entsorgung (Chem), Müll-Entsorgung. Anmeldung über Hotel Altes Zollamt, Kleikuhle 1-2, Tel.: 04841/2033. Ganzjährig geöffnet, Seite 334.

Ockholm: Stellplatz Kirchwarft Altes Pastorat, Bäderstraße 6, 25842 Ockholm, Tel.: 04674/96097, 54°39‘55.74“N/8°49‘42.77“E. Privater, umzäunter Platz in einem ehemaligen Garten, 0,3 km vom Ortszentrum entfernt. 5 Stellplätze auf Schotterrasen, Schotter. Hunde erlaubt, Strom, Wasser, WC, Dusche, Entsorgung (Chem/Grau). Ganzjährig geöffnet. 15 € inkl. Wasser, Dusche, WC. Jede weitere Pers. 3 €, Kind (4-14 J.) 2 €, Strom 1 €/kWh oder 5 €, Entsorgung 5 €, Trockner 7 €, Waschmaschine 7 €, Seite 461.

Reußenköge: Amsinck-Haus, Sönke-Nissen-Koog 36a, 25821 Reußenköge, Tel.: 04671/927154, www.amsinck-haus.de, 54°36‘54.54“N/8°52‘19.64“E. Am Informationszentrum am Deich zur Hamburger Hallig, 2,5 km vom Ortszentrum entfernt. 10 Stellplätze auf Wiese, Schotter. Hunde erlaubt, Strom, Wasser, WC, Dusche, Entsorgung (nur Grau), Müll-Entsorgung. Geöffnet: Apr-Okt. 12 € inkl. aller Personen, Wasser, Dusche, WC, Müll-Entsorgung. Strom 3 €. Waschmaschine gegen Gebühr. Bezahlung über Briefumschlag in Briefkasten, Seite 497.

Emmelsbüll: Wohnmobilstellplatz Emmelsbüll, Südwesthörner Straße, 25924 Emmelsbüll-Horsbüll, www.emmelsbuell-horsbuell.net. 54°47‘49.22“N/8°39‘37.27“E. Direkt hinter dem Deich, 4 km vom Ortszentrum entfernt. 3 Stellplätze auf Wiese. Hunde erlaubt, Strom, WC, Entsorgung. VE nur im Sommer. Übernachtung gratis. Ganzjährig geöffnet. Strom gegen Gebühr.

 

Weitere Stellplätze und die aktuellsten Daten und Informationen finden Sie im Bordatlas Stellplatzführer für Reisemobile, www.bordatlas.de

Redaktion
Claus-Georg Petri
Chefredakteur Claus-Georg ist seit 1995 bei Reisemobil International und ist Experte für Reisen und Hintergründe.
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