An sonnigen Tagen genießen viele die warmen Sonnenstrahlen. Schnell wird die warme Sonne aber zur unerträglichen Hitze. Fünf Tipps, wie man sich vor der Hitze schützet und gleichzeitig das Wetter genießt.
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Pralle Sonne meiden
Am sinnvollsten ist es, sich im Schatten oder Haus aufzuhalten – vor allem in der Mittagszeit. Tagsüber sollten die Faltrollos und Plissées der Dachhekis und Fenster des Campers geschlossen sein. Ist die Sonne untergegangen, empfiehlt es sich den Camper gut durchzulüften. Elektrische Geräte sollten ausgeschaltet sein, wenn sie nicht gebraucht werden, da sie auch Wärme produzieren.
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Viel trinken
Schwitzen verursacht hohen Flüssigkeitsverlust, deshalb sollten an heißen Tagen genügend getrunken werden. Das sind im Idealfall zweieinhalb bis drei Liter am Tag. Unterwegs haben Urlauber am besten eine wieder befüllbare Trinkflasche mit. Besonders gut hierfür sind Glasflaschen denn sie sind umweltfreundlich und lassen sich leicht reinigen. Emil-die-Flasche zum Beispiel, ist ein Thermobecher, der gut geschützt ist und die Temperatur des Inhalts beibehält.
Für alle gilt: Je heißer das Wetter ist, desto mehr Flüssigkeit brauchen wir. Am besten geeignet dafür sind: Wasser, lauwarme Tees oder Obst- und Gemüsesaftschorlen. Softdrinks und Alkohol sollten vermieden werden, genauso wie eiskalte Getränke, da sie den Kreislauf belasten.
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Leichtes Essen
Schweres, deftiges Essen in großen Portionen vermeiden. Bei Hitze lieber auf frische und leichte Kost wie Salat, Gemüse und Obst mit hohem Flüssigkeitsgehalt umsteigen.
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Angenehme Kleidung
Weite und helle Kleidung aus natürlichen Fasern sind bei richtig heißem Wetter zu empfehlen.. Kopfbedeckungen schützen zusätzlich vor Sonnenbrand und Sonnenstich.
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Körperliche Abkühlung
Kaltes Fußbad, kühles Tuch für Nacken und Dekolleté oder Unterarme in kaltes Wasser eintauchen. Duschen sollten lauwarm sein. Baderatten sollten sich nicht mit einem direkten Sprung in See oder Meer abkühlen. Um den Organismus nicht zu überfordern, wird empfohlen Schritt für Schritt ins kalte Wasser sich zu bewegen – auch wenn’s dem einem oder anderen schwer fällt.