Galerie: Praxistest: Outwell Fastlane 300 Shelter
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Eine Wand des Outwell-Vorzeltes lässt sich als Vordach aufstellen
Ein weiterer, häufig unterschätzter Bonuspunkt: die Farbe des Zeltstoffes. Das Fastlane ist vielleicht nicht so schick wie ein schwarzes Zelt, dafür steigt das Thermometer im geschlossenen Zelt aber auch langsamer, oder eine sonnenbeschiene Seitenwand strahlt nicht so stark Hitze ins Zelt. Zudem ist immer mehr Licht im Zelt – sehr angenehm. Last but not least: Die Nutzung des seitlichen Anbauzeltes Annexe als Schlafkabine bietet sich nicht an. Auch ihr Boden ist nur via Klett fixiert.
Alternative von Outwell: Der ähnlich große, aufblasbare Air-Shelter für 468 Euro (zwei Wände a 69 Euro, oder mit Zip als Eingang für 85 Euro) mit vergleichsweise schlanken 8,3 Kilogramm, aber nicht so variablem Konzept (kein Moskitoschutz oder Vordach).
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