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Galerie: Praxistest: Outwell Fastlane 300 Shelter

All-inclusive beim Outwell Fastlane 300 Shelter: In puncto Ausstattung lässt sich Outwell nicht lumpen. Einen Boden gibt’s serienmäßig, ebenso vier vollwertige, regenfeste Wände und einen Satz Stangen fürs Vordach. Zwei Wände lassen sich komplett entnehmen, beispielsweise, um das optionale Anbauzelt (Annexe) oder die optionale Schleuse (Vehicle Connector) zum Campingbus einzuzippen. Rollt man eine Wand hoch, zippt zwei heraus, und stellt eine Wand als Vordach (zwei Stangen serienmäßig) aus, erhält man einen luftigen Vorraum mit ordentlich großer Schattenfläche. Das hat was.

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Outwell Fastlane 300 Vorzelt mit Anbindung an Campingbus

Als einziges Zelt im Test bietet das Outwell eine (optionale) Anbindung, sprich Schleuse an den Campingbus oder Kastenwagen.

Zwei Takte zum Aufbau: Mit dem richtigen Workflow gelingt dieser kinderleicht und in wenigen Minuten. Stangen und Zelt sind grundsätzlich fix miteinander verbunden. Jetzt heißt es das Rapid-Pitch-Lite-System zu verstehen: Paket hinstellen, Stangen vom Dach ausfahren, bis die Pins einrasten und das Dach seine Form hat. Dann das gleiche Prozedere mit den Beinen. Ausfahren, klick – fertig? Nicht ganz: Jetzt zeigt sich die größte Schwäche des Fastlanes. Auch mit gesetzten Bodenheringen fehlt dem Zelt noch jegliche Stabilität.

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