Galerie: Japan mit dem Wohnmobil: Per Mietcamper durch das Land der aufgehenden Sonne
Metropole Tokio
Tokio pulsiert – und dennoch ist der Aufenthalt in dieser großartigen Metropole für uns unerwartet entspannend – auch wenn der Camper mal stehen bleiben muss und wir für 2 Nächte ins Hotel ziehen. Japaner bewegen sich ungewohnt rücksichtsvoll und zuvorkommend – kein Drängeln oder Rempeln, es sei denn beim Einsteigen in die S-Bahn. Wir besuchen erholsame Parks, spazieren durch Shopping-Malls, frühstücken in familiären Cafés für kleines Geld, bestaunen unseren ersten und Tokios ältesten Tempel, den Sensor Ji. Kaum ein Besucher verzichtet auf einen Besuch des Tokio-Towers, der kaiserlichen Gärten in Chiyoda oder der unzähligen Tempel oder Parks. Neben sündhaft teuren, aber auch ebenso exzellenten Restaurants findet man in Tokio – und übrigens auch im restlichen Japan, ganz hervorragende und günstige Nudel-Küchen. Sie bieten meist alle drei traditionelle Nudelsorten an: Udon-Nudeln aus Weizen, Soba-Nudeln aus Buchweizen und knallgelbe Ramen-Nudeln chinesischen Ursprungs. Vegetarisch, mit Fisch oder Fleisch, die Speisekarte ist voller köstlicher Varianten. Zum Essen erhält man meist kostenlos grünen Tee oder Wasser, auch in der schmackhaften gerösteten Version Hojicha.
04/2025
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