Gemeinsam mit Vertretern von Renault und der Erwin Hymer Group präsentierte Ahorn Camp stolz das Modellprogramm für 2026. Es umfasst zunächst drei Alkovenmobile, sechs Teilintegrierte und zwei Kastenwagen.
Dabei setzt das familiengeführte Unternehmen aus Speyer weiterhin auf den Renault Master als Basisfahrzeug. Der eben erst zum „International Van of the Year“ gekürte Transporter wurde nicht nur optisch überarbeitet – auch der 2,0-Liter-Turbodiesel (Serie: 130 PS), die optionale Neungang-Wandlerautomatik und die Konstruktion der Vorderachse sind neu. Letztere ermöglicht einen deutlich kleineren Wendekreis (minus 1,5 m). Auch bei den Assistenzsystemen, bei der Ergonomie von Sitzen und Armaturentafel sowie dem Infotainmentsystem mit 10-Zoll-Touchscreen hat sich einiges getan.
Besonders bei den Kastenwagen kommen außerdem die gewachsenen Gesamtlängen zum Tragen: Mit 5,68 beziehungsweise 6,31 Metern messen beide Varianten rund zehn Zentimeter länger als ihre Vorgänger – Platz, der dem Ausbau guttut. Für den zeichnet nun das Laika-Werk aus dem toskanischen San Casciano verantwortlich. Dort werden deutlich mehr Markengeräte verbaut als noch beim Vorgänger. Das Design prägen Akustik-Paneele, Oberflächen in moderner Beton-Optik und schwarze Armaturen. Bei den Polstern stehen eine helle und eine dunkle Variante zur Wahl.
Bei den Kastenwagen-Grundrissen konzentriert sich Ahorn Mobil vorerst auf die Bestseller: den CV 560 mit Quer-Doppelbett im Heck und den CV 630 mit Längs-Einzelbetten. Die Preise beginnen bei 52.800 Euro für den CV 560. Der CV 630 ist ab 54.500 Euro erhältlich. Zum Caravan Salon gibt es eine First Edition inklusive Solar, Smart-TV und Markise ohne Aufpreis. Weitere Informationen zum Hersteller unter www.ahorn-camp.de