Kaffeetassen abspülen, die saubere Jeans vom Vortag zusammen- und in den Schrank legen und Bücher und Zeitschriften im Oberschrank platzieren – eigentlich ist Ordnung halten im Reisemobil nicht so schwer. Dennoch: Wo ist denn jetzt schon wieder meine Sonnenbrille? Hast du das Ladekabel gesehen? Und wieso liegen im Fahrerhaus eigentlich schon wieder dutzende Zettel herum – da habe ich doch gestern erst aufgeräumt.
Gefühlt besteht der halbe Tag im Camper entweder aus suchen oder aufräumen. Es sei denn, die Bordcrew hat ein ausgeklügeltes Ordnungssystem, an das sich alle halten. Was beim Ordnung halten im Reisemobil die besonderen Aufgaben sind, erklärt Isabella Franke (im Bild oben), Aufräumexpertin und Gründerin von The Home Habit, die zusammen mit dem Hersteller Carado auf dessen Homepage Tipps für langfristige Ordnung im Camper gibt: „Der kleine Raum und begrenzte Platz sind die größten Herausforderungen. Oft ist es kniffelig, die hintersten Ecken der Schränke zu erreichen, in die nicht so viel Licht fällt.“
Welches die größten Problemzonen sind, ist vermutlich in jedem Reisemobil anders. Mal sind es Küche und Essgruppe: Zwei Wohnbereiche, die fließend ineinander übergehen, viel genutzt werden und sich aufgrund ihrer Lage im Fahrzeug – direkt bei der Aufbautür – sehr gut dafür „eignen“, hier immer mal wieder Lesebrillen, Bücher und Ladekabel liegen zu lassen. Andere Crews kämpfen vor allem mit dem Bad – weil hier meist jeder sein eigenes Duschgel, seine eigene Haarbürste und möglicherweise sogar seine eigene Zahnpasta verstauen möchte. Und die Schränke in der Nasszelle, die für diesen zahlreichen „Kleinkram“ meist etwas unterdimensioniert sind. Aber auch Heckgarage und Fahrerhaus erweisen sich oft als Chaos-Orte, an denen Campingmöbel sich in Fahrrädern verhaken, die Kurbel für die Markise mal wieder irgendwo ganz hinten eingeklemmt ist und wo sich zusammengeknüllte Zettel, Flyer und abgelaufene Parktickets der vergangenen Tage neben schmutzigen Kaffeetassen in den Becherhaltern türmen. Das alles muss nicht sein.
„Es gibt zwei Grundregeln beim Organisieren“, erklärt Isabella Franke: „Erstens: Alles hat seinen festen Platz. Und Zweitens: Alle Dinge müssen nach ihrer Benutzung gleich wieder dorthin zurückgeräumt werden, wo sie hingehören.“ Wer sich daran halte, habe bereits einen Großteil der bisherigen Unordnung dauerhaft beseitigt. Und wenn dennoch allabendlich Chaos herrscht? „Dann machen Menschen oft den Fehler, sich nicht selbst zu beobachten“, sagt Franke. „Sie achten nicht darauf, wie sie sich bewegen, welche Dinge sie wie oft benutzen und was wo am besten stehen sollte. Bei vielen Campern sind oft genutzte Dinge nicht logisch platziert und stehen daher immer wieder woanders. Und dann fängt das Suchen an.“ Doch selbst wenn dieses Problem beseitigt ist: Ohne ein gewisses System – bestehend aus praktischen Organizern, gut erreichbaren Aufbewahrungsboxen und Helferlein, die den vorhandenen Stauraum nicht nur bestmöglich ausnutzen, sondern möglicherweise sogar weiteren Stauraum schaffen – geht es nicht.
Im Folgenden stellt Reisemobil International für jeden Wohnbereich im Fahrzeug exemplarisch Möglichkeiten vor, wie sich alle Utensilien an Bord sicher, platzsparend und einfach zugänglich an einem festen Ort verstauen lassen. Auf dass das Chaos an Bord ein Ende hat.
DIE KÜCHE
Schubladen und Dachstauschränke bieten oft mehr Platz, als man denkt, meist wird dieser nur nicht voll ausgenutzt. Um vorhandenen Stauraum auch in der Höhe voll nutzen zu können, sollte so gut wie möglich gestapelt werden. Stapelbare Topfsets (z. B. Ballarini-Topfset, 131,50 Euro über Frankana), bei denen die kleineren Töpfe vollständig in den größeren verschwinden, bilden einen guten Anfang. Anti-Rutschmatten unter Töpfen und Pfannen verhindern zudem, dass diese während der Fahrt in den Schränken umherrutschen und dabei unangenehm klappern. Ein echter Tipp sind stapelbare Aufbewahrungsboxen wie von Purvario (ab 29,90 Euro). Die Boxen bieten Platz für Lebensmittelvorräte, Gewürze sowie kleine Becher und Schüsseln und lassen sich dank individuell anpassbarer Stauleisten in kleine Fächer unterteilen – genau so, wie es für die Nutzer am besten passt. Die Stauleisten sind zudem auch gesondert erhältlich und eignen sich bestens, um auch kleinere, niedrige Schubladen oder Fächer im Kühlschrank so zu unterteilen, dass darin nichts wild durcheinander fällt.
Für Gläser, Tassen und Flaschen dienen entweder vorgefertigte Universalhalter aus Schaumstoff oder individuell zusammensteckbare Bausätze aus Kunststoff-Waben wie der Alleshalter von Froli (ab 25 Euro), die ihren Inhalt sicher, platzsparend und klapperfrei festhalten. Auch Besteckeinsätze gibt es modular und zum Stapeln (z. B. Kontura von Purvario, ab 4,95 Euro pro Modul), bei Tellern bietet es sich an, diese nicht aufeinander zu stapeln, sondern senkrecht nebeneinander in einem entsprechenden Tellerhalter zu stellen. Aufschnitt wie Käse und Wurst sollte am besten direkt nach dem Einkauf in stapelbare Aufbewahrungsboxen aus Glas oder Kunststoff umgefüllt werden – das spart Platz im Kühlschrank und lässt sich leichter ein- und ausräumen. Auch „trockene“ Vorräte wie Nudeln, Reis, Linsen und Haferflocken sind am besten in verschließbaren, stapelbaren Behältern aufgehoben. Diese stehen sicherer in den Schränken als offene Verpackungen und verursachen, selbst wenn sie doch einmal umfallen, keine Sauerei. Das gleiche gilt für Gewürze. Hier sollten die Reisenden abschätzen, wie viel sie unterwegs wirklich benötigen, und die jeweilige Menge in kleinere Dosen umfüllen.
Tipp: Kleine Dosen mit Schraubdeckel und magnetischer Rückseite lassen sich einfach an einer magnetischen Klebeschiene über der Küchenzeile befestigen. Apropos Schienen: Aluminium-Leisten wie die Airline-Schienen von Sealand Pro (Bild oben links) lassen sich einfach und unkompliziert nahezu überall im Reisemobil festschrauben und schaffen mit den passenden Boxen, Haltern und Haken zusätzlichen Stauraum und Aufbewahrungsmöglichkeiten für Spülbürste, Handtuch und Kochlöffel (Airline-Schiene ab 24,90 Euro pro Meter).
DER WOHNBEREICH
Der Wohnbereich rund um die Sitzgruppe bietet oft recht wenig Stauraum und Möglichkeiten, um Ordnung zu halten. Die Sitztruhe ist mit der Heizung belegt, Oberschränke werden noch für Lebensmittelvorräte benötigt. Da hilft nur, weiteren Stauraum zu schaffen, zum Beispiel durch eine Spannstange über der Eingangstür, an der sich Aufbewahrungskörbe mittels Haken befestigen lassen und Platz für Geldbeutel, Schlüssel und Brille bieten. Ladekabel sollten nicht lose in ein offenes Fach oder einen Schrank gelegt werden – sie rollen sich immer wieder auf oder verknoten sich. Besser: Kabel-Organizer, die sich an einer Wand befestigen lassen, und in die sich die Kabel einfach einhängen lassen. Oder: Passende Aufbewahrungstaschen mit vielen Fächern und Gummis (z. B. von Pearl, rund 12 Euro).
Ansonsten gilt auch im Wohnbereich: Körbe und Kisten – am besten stapelbar – nutzen den Platz in Oberschränken am effektivsten aus und eignen sich außerdem für offene Fächer, aus denen Kleinkram sonst schnell wieder herausfallen würde. Und zusätzliche Taschen oder Organizer an der Wand wie von Vantale (auch modular zum selbst Gestalten erhältlich) schaffen Stauraum für alles, was häufig benötigt wird – wie Trinkflaschen, Notizbücher, Zeitschriften oder das Handy.
DER SCHLAFBEREICH
Oft ist der Platz im Schlafbereich eigentlich gar nicht so knapp – rund ums Heckbett verlaufende Oberschränke, große Kleiderschränke unter den Betten und kleine Fächer im Boden bieten ausreichend Stauraum für die komplette Garderobe. Und dennoch herrscht oft schon nach kürzester Zeit wieder Unordnung – meist, weil die vorhandenen Schränke und Fächer schwer und umständlich zugänglich sind und so beim Herausnehmen eines Pullovers auch gleich zwei andere mit rausfallen, die dann schnell wieder zurück gestopft werden. Auch hier eignen sich daher Aufbewahrungsboxen, in die größere Kleidungsstücke wie Hosen, Pullover und T-Shirts vertikal hineingestellt und nicht übereinander gelegt werden. So kann der Camper jedes einzelne Kleidungsstück direkt sehen und rausnehmen, ohne den gesamten Stapel durcheinander zu bringen. Für Unterwäsche, Socken, Gürtel, Schals und Handschuhe bieten sich Stoffboxen mit einzelnen Fächern an, in die sich die jeweiligen Accessoires ordentlich einsortieren lassen.
Wer davon genervt ist, dass die einst ordentlich auf Bügeln im Kleiderschrank verstauten Jacken und Hemden nach jeder Fahrt auf dem Boden des Kleiderschranks liegen, steigt auf Bügel mit Samtbezug um. Diese verhindern, dass die Kleidung von ihnen herunterrutscht, und sind auch schmaler, platzsparender und klappern während der Fahrt nicht. Und wohin mit Wanderschuhen, Badelatschen und Pantoffeln? Wer keine passenden Fächer im Boden oder ausreichend Platz unten im Kleiderschrank hat, kann sich mit einem Schuh-Organizer behelfen. Eine solche Hänge-Tasche (z. B. von Thule, 48 Euro, über Movera), bietet Platz für mehrere Paar Schuhe, fängt gleichzeitig herunterfallenden Schmutz von den Schuhsohlen auf und lässt sich entweder fest an der Wand verschrauben oder alternativ einfach über die Türklinke der Schlafzimmertür hängen. Und wer am Bett keinen Ablageort für den abendlichen Kleinkram wie Lesebrille, Smartphone und Buch hat, bringt dafür am besten einen kleinen Hängeorganizer am Kopfende des Bettes an der Wand an.
DAS BAD
Zahnpasta, Sonnencreme, Shampoo und Duschgel, Gesichtscreme, Bodylotion und Schaumfestiger – die Vielzahl an Produkten, die sich im Badezimmer wiederfinden, ist scheinbar unendlich. Selbst, wenn alles nur in Reisegrößen vorhanden ist, kommt einiges zusammen – und fällt während der Fahrt in den Fächern des Badezimmerschrankes durcheinander und beim Öffnen der Tür womöglich heraus. Kleinere Produkte sollten daher am besten in Organizern aus Kunststoff stehen – erhältlich zum Beispiel in Drogeriemärkten. Diese bieten besseren Halt, lassen sich als Ganzes leicht herausnehmen und wieder zurückstellen und schaffen einen guten Überblick über alles Vorhandene.
Bei Handtüchern gilt das gleiche wie bei Hosen und Pullovern: Nicht falten und übereinander stapeln, sondern besser rollen und senkrecht in den Schrank stellen. So sind sie einfacher herauszunehmen, sparen Platz und passen zudem oft auch besser in kleine, halboffene Fächer. Tipp: Mikrofasertücher sind kleiner und platzsparender als große Baumwollhandtücher – allerdings nicht ganz so weich und flauschig. Dafür trocknen sie schneller. Ist der Stauraum im Bad grundsätzlich zu knapp bemessen, hilft auch hier nur: zusätzliche Verstaumöglichkeiten schaffen. Entweder in Form von Hängetaschen an der Innenwand oder der Tür der Nasszelle oder in Form eines Kulturbeutels mit integriertem Haken. Hier kommen alle Dinge unter, die der Camper zum Duschen braucht (wie Shampoo, Duschgel, Bodylotion etc.). Und nutzt er zum Duschen nicht die reisemobileigene Dusche, sondern die Sanitäranlagen auf dem Stell- oder Campingplatz, hat er gleich alles Wichtige in einer Tasche griffbereit parat und muss nicht erst langwierig alles Nötige zusammen suchen.
DIE HECKGARAGE
In der Heckgarage gibt es scheinbar nur zwei Möglichkeiten: Entweder alles ist perfekt organisiert, verstaut und sortiert – oder es herrscht ein heilloses Durcheinander aus Campingmöbeln, Werkzeug, Sportgeräten und Kabeln, die sich ineinander verhaken, verheddern, kaum erreichbar und immer genau dann verschwunden sind, wenn der Camper sie benötigt. Wer hier Ordnung schaffen möchte, benötigt ein vernünftiges Regalsystem, das fest in der Heckgarage montiert wird. Anbieter wie Schmitz Reisemobile, Idea-SysTec, Weih-Tec oder Abenteuer Caravan bieten diese in verschiedenen Größen und Ausfertigungen an. In der Regel bestehen sie aus einem Basismodul (Alu-Regal, Basisplatte oder einzelnen Schienen), die entweder an der Heckgarage montiert oder zwischen Boden und Decke der Heckgarage geklemmt werden und anschließend mit passenden Kunststoffkisten in verschiedenen Größen bestückt werden können. In diese lassen sich kleinere Utensilien wie Kabel, Reiniger, Kehrblech etc. gut verstauen. Zusätzlich bieten diese Systeme verschiedene Möglichkeiten, auch größere, sperrige Gegenstände wie Schaufel, Besen, Campingstühle und Tische sicher und platzsparend zu verstauen – zum Beispiel mit Spanngurten, hinter Klemmstangen oder in speziellen Klemm-Haltern.
Wem ein großes Regalsystem zu weit geht, der kann aber auch mit einfachen Tricks und Kniffen etwas Ordnung in die Heckgarage bringen. Verfügt die Heckgarage über einzelne, offene Fächer in der Rückwand, sollten auch diese mit herausnehmbaren Boxen versehen werden, in denen kleinere Dinge unterkommen. Größere Gegenstände lassen sich – je nach Gewicht – entweder mit einfachen Expandern oder mit robusten Spanngurten an Zurrschienen befestigen und so während der Fahrt sichern. Verfügt die Heckgarage (noch) nicht über Zurrschienen, lassen sich diese einfach nachrüsten – beispielsweise beim gleichnamigen Anbieter. Für Markisenstange, Besen, Schaufel und Co. bieten sich Halter an, die aus zwei kleinen Rollen bestehen und zwischen die sich Stiele und Stangen einfach klemmen lassen. Tipp: Keine Halter zum Aufkleben verwenden – der Klebstoff verliert bei höheren Temperaturen seine Haftkraft. Besser Halter wählen, die an die Wand oder Innenseite der Heckgaragentür geschraubt werden.
Glücklich können sich Fahrer eines Reisemobils mit Doppelboden schätzen – denn dort verbirgt sich in der Regel weiterer Stauraum. Um diesen optimal nutzen zu können, sollte auch hier ein vernünftiges Auszugssystem montiert werden, das den vorhandenen Platz optimal ausnutzt – zum Beispiel von Mobilade. Die Schubladenauszüge auf Schienen passen in viele Seitenklappen (Modell Mono), sind leicht und ermöglichen einen einfachen Zugriff auf alles, was der Camper in den Kisten verstaut. Die Modelle Duo und Trio (jeweils zwei beziehungsweise drei Schubladen übereinander) eignen sich zum Einbau in die Heckgarage.
Wer ein Fahrzeug ohne Doppelboden besitzt, jedoch weiteren Stauraum benötigt, kann sich bei der Firma Riepert Fahrzeugbau zusätzliche Staufächer an dem freien Platz hinter den Schürzen montieren lassen. Die Schürzen werden dabei klappbar gemacht, um den Zugang zu den Staufächern zu ermöglichen. Die Fächer selbst bieten zwar nicht den gleichen Platz wie ein Doppelboden, eignen sich aber gut, um kleinere Gegenstände platzsparend und leicht zugänglich zu verräumen.
DAS FAHRERHAUS
Zwischen Kaffeebechern, Einkaufslisten und Straßenkarten ist es im Fahrerhaus besonders schwierig, Ordnung zu halten. Erste Hilfe bieten Organizer für die Rückenlehnen der Sitze (rechts, Navigator von Taubenreuther). Sie lassen sich meist um die Kopfstützen befestigen und bestehen aus verschiedenen Fächern, die Brillen, Bücher, Taschentuchpackungen und Notizblöcke aufnehmen. Nachteil: Während der Fahrt sind sie schwer zu erreichen. Erhältlich sind sie zum Beispiel bei Qubiq, Vantale, Taubenreuther, Thule und Fiamma. Ein kleiner Gamechanger sind selbsthaftende Antirutschpads, die der Camper passend zuschneiden und aufs Armaturenbrett legen kann. Auf ihnen finden zum Beispiel Smartphones während der Fahrt einen sicheren, gut erreichbaren Platz.
Ein Problem haben viele Camper mit den vorhandenen Becherhaltern. Für kleinere Tassen oder Becher sind sie meist ausreichend, für große Isolierbecher oder Kannen in der Regel aber zu klein. Abhilfe schaffen nachrüstbare Becherhalter, zum Beispiel von Joss. Sie bestehen aus einem Grundhalter, der entweder am Sitz oder an einer Stauklappe montiert wird, und einem Halter für den Kaffeebecher. Erhältlich sind sie für rund 24 bis 33 Euro für zahlreiche Fahrzeugtypen, sie können auch bei gedrehten Sitzen fest montiert bleiben und sind zudem in einer vorn offenen Variante für Tassen und Becher mit Henkel erhältlich.
Zusätzlichen Stauraum schaffen nachrüstbare Safes, die in der Tür oder unter den Pilotensitzen montiert werden. Mobil Safe bietet hier ein breites Angebot an verschiedenen Modellen, die für zahlreiche Fahrzeugtypen perfekt passen. Wer sich für einen Untersitz-Safe entscheidet, kann den Platz in der Tür zudem nutzen, um dort eine kleine, innen beschichtete Mülltasche zu platzieren. So liegen auch Verpackungsmüll und Obst-Reste künftig nicht mehr lose im Fahrerhaus herum.